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Ist die naturnahe Waldwirtschaft geeignet, die temperierten Wälder Europas an den Klimawandel anzupassen?
Forstwissenschaftler bezweifeln die Einstufungen der Invasivität einiger eingeführter Baumarten durch das Bundesamt für Naturschutz in einem offenen Brief
Die ökologischen Beziehungen zwischen Baumarten in Mischbeständen sind räumlich und zeitlich sehr variabel
Eichen-Clusterpflanzungen: Qualitative Entwicklung wird vor allem durch innerartliche Konkurrenz gefördert
Höhere Artendiversität, vergleichbare Produktivität: Eichenclusterpflanzungen im Vergleich zu traditionellen Reihenaufforstungen
Regelmäßige Durchforstungen fördern die Dominanz der Roteiche in der Verjüngungsschicht europäischer Laubmischwälder
Douglasien nicht sturmfester als Fichten - Ergebnisse von Dauerbeobachtungsflächen in Südwestdeutschland
Forstwissenschaftler bemängeln in einem offenen Brief das Umweltgutachten 2012 des Sachverständigenrats für Umweltfragen