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Kein verstärktes Absterben von Buchen in Trockenjahren 2018/19 durch Waldwirtschaft

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Forschungsteam untersuchte elf hessische Naturwaldreservate ohne Holzeinschlag und benachbarte Wirtschaftswälder

Die extremen Dürrejahre 2018 und 2019 haben zu einem Absterben zahlreicher Waldbestände geführt. Nicht nur die allgemein als empfindlich bekannten Fichtenwälder waren davon betroffen, sondern auch die als robust geltenden Buchenwälder zeigten vielfach eine auffallend schüttere Belaubung und eine erhöhte Absterberate. Als Folge wurden in einigen Bundesländern daher Erntemaßnahmen in alten Buchenwäldern gestoppt. Ein Forschungsteam der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) und der Universität Freiburg hat in ausgewählten hessischen Wäldern untersucht, ob sich in den Dürrejahren 2018/19 die Absterberaten von Buchen in Wirtschaftswäldern von denen in unbewirtschafteten Wäldern unterschieden. Ihr Ergebnis haben die Wissenschaftler*innen um Dr. Peter Meyer von der NW-FVA und Prof. Dr. Jürgen Bauhus von der Professur für Waldbau der Universität Freiburg in der aktuellen Ausgabe von Plant Biology veröffentlicht.

 

Die ganze Pressemittelung lesen:  https://kommunikation.uni-freiburg.de/pm/...

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